getrost

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  1. Man könnte ihn getrost "den noch Stilleren" nennen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2005)
  2. Die breite Bühne - man kann getrost sie als sechsten Akteur ansehen - kommt mit knappen, aber effizienten Mitteln aus. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2003)
  3. Der verbindliche aber medienscheue Braun darf getrost als Mann der Abschottung von der Welt bezeichnet werden, der an Prinzipien festhält, die oft auch theologisch, Beispiel Zölibat, nicht mehr haltbar sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das neue Stück des deutsch-brasilianischen "Teatro Imediato" beleuchtet ein leidiges Thema, und wir können uns getrost zurücklehnen: Neidisch - das sind immer die anderen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Die Stadtwerke, die von dem Wettbewerb profitieren und Gewinne machen, können diese Profite getrost auch weiterhin in kommunale Dienstleistungen stecken, wenn sie das wollen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Solche Ideen der Arbeitgeber kann man getrost vergessen, das wird nicht kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005)
  7. Hier kann man den oft beschworenen oder beklagten Provinzialismus der Hauptstadt getrost wörtlich nehmen: man kommt sich vor, wie auf dem Dorf. ( Quelle: FREITAG 1999)
  8. Wer sich etwas mit Japan beschäftigt hat, kann den ersten Teil getrost überblättern. ( Quelle: )
  9. Das überlässt er getrost Guido Westerwelle. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Dem Totschlagsargument, der Finanzminister würge mit Kürzungen das zarte Pflänzchen des Konjunkturaufschwungs ab, kann Eichel mit dem Hinweis auf den seit Frühjahr wieder expansiveren geldpolitischen Kurs der Europäischen Zentralbank getrost begegnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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