getrost

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  1. Sein unstillbares Interesse galt sowohl seiner verlegerischen Vergangenheit wie dem nächsten Buch, deshalb konnte er getrost auf theoretische Pointen oder soziale Mätzchen verzichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.10.2002)
  2. Nun: Am besten überhaupt keine, denn das sind Fragen, die getrost ohne theologische Zurüstung beantwortet werden können. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Wobei Andreas Schmidt-Schaller getrost als Veteran bezeichnet werden darf, obwohl er als Leutnant Grawe als Letzter zum "klassischen" Team um Peter Borgelt alias "Hauptmann Fuchs" stieß und so eine Art abgespeckten Ost-Schimanski geben sollte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Doch diese Annahme kann nunmehr getrost ad acta gelegt werden, liegt es doch nun auf der Hand, dass das neue Resultat den engen Konnex GRBs und Supernovae nicht nur untermauert, sondern auch dabei hilft, das beidseitige Zusammenspiel besser zu verstehen. ( Quelle: Telepolis vom 06.04.2002)
  5. Das darf getrost bezweifelt werden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.11.2002)
  6. Das pädagogische Vorgeplänkel im Vorraum mit eigens arrangierten Plastikfrüchten und Austernschalen, dazu akustisch eingespielten Rülpsern und Trinksprüchen mag man getrost vergessen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2004)
  7. Das darf getrost musikalische Werktreue genannt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2004)
  8. Er kann getrost auf Chicken oder Pork umsteigen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Und eine reife Zivilgesellschaft, die das Herkuleswerk einer armutsfesten solidarischen Alterssicherung in die Tat umzusetzen versteht, kann die Details privater Zusatzvorsorge getrost dem Urteil seiner Bürger überlassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Dort - das darf getrost vermutet werden - hatten die Steinewerfer sicher auch zu viel Mumme getrunken, um sich Mumm zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2003)
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