1. Handschriftliches darf getrost auf liniertem Papier geschrieben werden, für nicht liniertes Papier bedient man sich am besten eines gedruckten Linienblattes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. So ruhig, daß wir uns, ohne Entscheidendes zu verpassen, getrost einen musikfreien Abend im Biergarten gönnen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Auch wenn wir heute über die Alligatoren in Berlins Unterwelt lachen, können künftige Generationen getrost ohne Harders Aufklärung groß werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2005）
4. Naturfarben wählt, der kann sein neues Golf-Outfit getrost auch zu jeder anderen Freizeitaktivität mißbrauchen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Er kann in aller Ruhe seine Kobolde sortieren und den Kollegen getrost weiterhin seine Schnippchen schlagen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Wir dürfen aber getrost vermuten, dass diese engagierte Orientalistin mehr wollte, als nur ein persönliches Poesiealbum herzustellen. ( Quelle: Die Zeit (40/2004)）
7. Man kann sie seinen Kindern getrost anvertrauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Doch Zufälle sind eher selten im Reich des Dr. Mahathir, und bei einem Projekt wie diesem, das ein so hervorragendes Symbol darstellt für den vom Premier vorangepeitschten, rasanten wirtschaftlichen Aufstieg Malaysias, kann man sie getrost ausschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Und die Probleme von 3B kann man getrost als Luxus-Probleme bezeichnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2004）
10. Wenn man Leute wie Michael Lade, der schon in Karniggels großartig war, oder Oliver Korittke hat, kann man getrost sagen, daß die Gegenwart zu gut ist, um sie Winona Ryder und der amerikanischen Generation X zu überlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）