1. Dass Biskys engster Vertrauter Vietze trotz der Absage auch von Potsdam aus nicht ganz ohne Einfluss in der Bundespartei sein wird, darf getrost angenommen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2003）
2. Das Schreckgespenst DVU des Dr. Frey war zwar angekündigt, doch eher als lästiges Teufelchen, das, sollte alles schlecht laufen, sich mit Mühe über die Fünf-Prozent-Hürde hangeln wird und als Schönheitsfleck getrost ignoriert werden darf. ( Quelle: Welt 1998）
3. Obwohl der Ort ihres Treffens geheimgehalten wurde, kann getrost davon ausgegangen werden, daß es da, trotz dringlicher Probleme, die das Präsidium des SV Darmstadt 98 besprach, idyllischer war als am Böllenfalltor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Auch den Schwengel dürfen wir getrost im Schwange lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Diese Aussage können die Schatzmeister der anderen Parteien getrost unterschreiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Solo-Zocker warten indes lieber auf die PS2-Version des GameCube-Krachers "Resident Evil 4" und legen "Outbreak File #2" getrost zu den Akten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2005）
7. Daraus kann der Kulturdezernent getrost schlussfolgern, dass er mit einer Wiederwahl 2004 nicht rechnen darf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2003）
8. Wenn dann noch erforderlich, machte er eine Rechnung auf - so simpel, daß er getrost auf Papier und Bleistift verzichten konnte: 34 000 Kleingärten, da kann man getrost von drei Nutzern pro Garten ausgehen. ( Quelle: Die Welt vom 12.09.2005）
9. Wenn dann noch erforderlich, machte er eine Rechnung auf - so simpel, daß er getrost auf Papier und Bleistift verzichten konnte: 34 000 Kleingärten, da kann man getrost von drei Nutzern pro Garten ausgehen. ( Quelle: Die Welt vom 12.09.2005）
10. Auf den Tribünen verloren sich die Zuschauer, man hätte getrost jeden Einzelnen per Handschlag begrüßen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2002）