Denn die Main-Stadt darf sich getrost als nationale Hochburg dieser jungen olympischen Turndisziplin bezeichnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2003)
Bei dieser Verordnung darf man getrost den Streit um den "richtigen" Grenzwert vergessen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Digitale Musikliebhaber dürfen Napster auf der Cebit getrost einmal vergessen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Das Inventar des Brunnenhauses den Brunnen, das umfangreiche Gästebuch durfte man getrost als Hinweise auf dieses Treffen deuten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Diese erste Begegnung durfte man getrost als Promotionsgag werten, auch das anschließende Tänzchen beim Nobelempfang im Hotel Palace gehörte ohne Frage zum Arrangement.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Man kann getrost von einem "Geschenk" des französischen Präsidenten Jacques Chirac an den jetzigen Bürgermeister und früheren Premierminister Raymond Barre sprechen.
( Quelle: Welt 1996)
Geld: Greifen Sie getrost auf Reserven zurück.
( Quelle: BILD 1997)
Weil dies nun schon so ziemlich alle Beteiligten, allen voran Ex-Bausenator Peter Strieder (SPD), so dargestellt hatten, konnten sich die Abgeordneten getrost ein zweites Thema vornehmen: Die Spenden-Essen des Wahlkampfs 2001.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005)
Man darf sich also getrost die Augen reiben über eine ungeheure malerische Freiheit, die dieser Künstler einem widrigen Leben abtrotzte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2004)
So entgeht Schröder ganz nebenbei der Versuchung, zu viele Versprechungen zu machen, und der Niederländer Kok kann ihn getrost einen "Macher" nennen und keinen "Populisten".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)