Arbeit ist ja sowieso nicht mehr genug da, überlassen wir sie getrost den anderen.
( Quelle: Abendblatt vom 13.08.2004)
Wer aber etwas ganz anderes entdecken möchte, der besuche getrost Berlin.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Das ist aber auch das einzige, was man getrost prophezeien kann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Und dem Ergebnis darf man getrost das Etikett verpassen: Das ist wohl die Popmusik der Neunziger.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Sie sollte getrost bei Heuschrecken-Sätzen in die Schule gehen, die zugleich metaphorische Quantensprünge bedeuten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2005)
Vor der Endrunde am 27. und 28. Februar in Bonn braucht den Schützlingen von Berti Rauth nicht bange zu sein: Die Form, in welcher sie sich am vergangenen Doppelspieltag präsentierten, kann man getrost als meisterlich bezeichnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Dass eine unionsgeführte Bundesregierung den Erweiterungszug mit Ankara in "eine andere Richtung" lenken würde, wie Stoiber noch unlängst tönte, darf getrost bezweifelt werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2005)
Und auch die hätte sie getrost ruhen lassen können bei Kresniks spießig lallender Verramschung eines Dramas.
( Quelle: Welt 1999)
Von Einigkeit keine Spur - Barbarossa im Berg kann getrost weiterschlafen.
( Quelle: Welt 1996)
Für heute Abend könnte das große Willy-Brandt-Porträt im Awo-Saal getrost gegen eines des Sauerländers ausgetauscht werden.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.04.2005)