getrost

  1. Diese Worte des geheimnisumwitterten chinesischen Kaisers Tschin-nung, gesprochen vor über 4000 Jahren, kann sich die deutsche Teewirtschaft getrost zu Herzen nehmen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Allerdings könne dann getrost auf einen Lastenaufzug und ein Stuhllager verzichtet werden, sagte Schindler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Dieses Credo aus dem 19. Jahrhundert darf man heute getrost umkehren: Die Interessen ändern sich, die Freunde bleiben dieselben, weil Europa und Amerika in Wahrheit keine besseren finden. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  4. Dies Abgeschnittene von der Außenwelt mag man getrost als eine DDR-Variation betrachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Man darf getrost unterstellen, daß weder Schulte noch Zwickel diese elementare Erfahrungsweisheit entfallen war, als sie ihre diversen Angebote in Sachen Beschäftigungspakt unterbreiteten. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Man darf das getrost als reines Lippenbekenntnis verstehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2003)
  7. Schön und intensiv erzählt - geben wir dem Klappentext darin getrost recht - wird in Zoderers "Schildkrötenfest" durchaus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Wenn Sven Fischer nach dem heutigen Verfolgungswettkampf das Ziel erreicht hat, kann er sich den Blick auf die Videowand getrost sparen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)
  9. Auch die Integration der Sozialsysteme kann getrost Zukunftsmusik bleiben. ( Quelle: Die Zeit (27/2004))
  10. Die Realisierung dieses verwegenen Wunsches darf getrost bezweifelt werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)