getrost

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  1. Für diese Reise zu den Miniaturausgaben der Züge dieser Erde können die Besucher getrost das Auto stehen lassen: der Trip kann gleich am S-Bahnhof Wuhlheide beginnen, wo die Park-eisenbahn Fahrgäste aufnimmt und zur Ausstellung befördert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der Mann könnte sich doch nach den drei Jahren getrost aufs Kanapee zurückziehen, seine Beine hochlegen und den Tag einen frommen Mann sein lassen, oder? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Auf die Standby-Funktion kann man überall getrost verzichten, wo nichts einprogrammiert wurde und verloren gehen könnte: Fernseher, Computer, Stereoanlage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005)
  4. Die Verpflichtung von Bastürk im Sommer konnte man getrost als Überraschung betrachten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2004)
  5. Bei lediglich 50 Prozent tarifgebundenen Betrieben, von denen dann auch noch zahlreiche ihr Heil in der Verbandsflucht suchen werden, kann man das Tarifgeschäft getrost vergessen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Und das tun sie, die unspektakulären Unterhalter, auch wenn sie die Umsetzung jeglicher Klangideen getrost ihrer Vorgruppe, den geselligen Britpoppern "Wild Thing" überlassen haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Ob Harding zu Beginn des Jahres deshalb die Türen zum Catch-Zirkus geöffnet wurden, darf getrost bezweifelt werden. ( Quelle: Merkur Online vom 08.07.2005)
  8. Die kurze, spielentscheidende Zeitspanne könnte man getrost mit Marxelinho umschreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2002)
  9. Der 47jährige diplomierte Politikwissenschaftler darf sich stattdessen getrost "Europäer" nennen: Geboren und aufgewachsen in London trat er 1968 in U.S. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. So blieb es beim 0:4 (0:2), aber der Platzwart hätte ein Gehäuse an diesem für Bayern-Torwart Oliver Kahn so geruhsamen Nachmittag getrost im Keller lassen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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