gewaltigen

  1. "Einem gewaltigen Blutbad würde ein lang andauernder Partisanenkrieg folgen, ähnlich Nordirland", prophezeit Arutjunow. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Sollte dies gelingen, hörte er den Nachrichtenoffizier bei der Einsatzbesprechung zwei Stunden später sagen, wären die Alliierten dem Sieg einen gewaltigen Schritt näher gekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2003)
  3. Für die Stadt mit der riesigen Kirche, mit dem gewaltigen düsteren Sgraffito-Haus, hat Christiane Hörbiger bei den Dreharbeiten kaum einen Blick. "Ich krieg ja alles nur mit einem halben Auge mit." ( Quelle: Die Zeit (40/2002))
  4. Der Leiter des philippinischen Instituts für Vulkanologie, Ernesto Corpuz, vermutete, die Aktivität des 2.460 Meter hohen Mayon werde sich noch steigern und schließlich zu einem gewaltigen, explosionsartigen Ausbruch führen. ( Quelle: )
  5. Die neuesten Pläne der Bundesregierung in Sachen Schiffsbesetzungsverordnung könnten vielen Studenten jedoch einen gewaltigen Strich durch ihre mit so viel Geduld erwartete Seefahrerzukunft machen. ( Quelle: Die Zeit (31/1998))
  6. Eine Energiesparstrategie stehe jedoch den Interessen der Stromkonzerne, die schon heute mit gewaltigen Stromüberschüssen zu kämpfen hätten, "diametral entgegen". ( Quelle: TAZ 1989)
  7. Eine leichte Kursänderung weckte Hoffnungen in New Orleans, nicht von der vollen Kraft des gewaltigen Wirbelsturms erfaßt zu werden. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.06.2005)
  8. Mit einem gewaltigen Feuerschweif hebt sich eine Ariane-Rakete wie in Zeitlupe in den Himmel. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Durch die gewaltigen Kompressionen kommt es zu einem Anstieg der Temperatur auf über eine Million Grad und schließlich zu thermonuklearen Reaktionen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  10. Unter seiner Ägide wurde Kopenhagen aus einer abgewirtschafteten Kommune mit gewaltigen sozialen Problemen zu einer fast mondän-schicken Metropole, in der auch gute Steuerzahler wieder wohnen wollen (und nur sie es sich leisten können). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2004)