1. Der gewaltsame Tod des Gründers der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, Frère Roger, hat in der evangelischen und katholischen Kirche Trauer und Bestürzung ausgelöst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2005）
2. Viel spricht dafür, dass der von den USA angestrebte gewaltsame Sturz Saddam Husseins zu einer Neuordnung der Kräfteverhältnisse im ganzen Mittleren Osten führen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2003）
3. Selbst der gewaltsame Tod diente einst dazu, die Gemeinschaft in Hungerjahren zu schützen: die Kindstötung, der Selbstmord oder der Mord an Alten und Schwachen, die zur Belastung geworden waren. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.10.2004）
4. Und warum soll ausgerechnet ihm die gewaltsame Ausschaltung der Souveränität des UNO-Mitgliedes Jugoslawien Kummer bereiten? ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Der gewaltsame Tod lieferte der Theorie neue Nahrung, Hauser sei der legitime Sohn des badischen Großherzogs Karl und seiner Frau Stephanie gewesen und aus dynastischen Gründen zuerst jahrelang eingekerkert und später im Auftrag ermordet worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. In der Karibik hat sich die einschlägige Gangsterszene während der vergangenen 30 Jahre auf das "Yachtjacking" - das gewaltsame Entern von Luxusbooten zwecks erpresserischen Menschenraubs und des Drogenschmuggels Richtung USA - konzentriert. ( Quelle: FREITAG 2000）
7. Denn hier tritt nicht mehr die gewaltsame musikalische Überwältigungsstrategie in Erscheinung, hier inszeniert das Trio vielmehr ein langsames Verschwinden fester Normen, fester erkennbarer Rock-Strukturen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2001）
8. Auslöser war die gewaltsame Besetzung des Hauptquartiers der offiziell zugelassenen PDI durch Sicherheitskräfte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Der Konflikt zwischen diesen Ideensystemen konnte sehr heftig sein an und provozierte zuweilen gewaltsame Zusammenstöße oder gar Revolutionen. ( Quelle: Die Zeit (10/2004)）
10. Eine gewaltsame Befreiungsaktion sei dabei zu keinem Zeitpunkt geplant gewesen, betonte ein Sprecher des nordossetischen Präsidenten Dsasochow. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2004）