Wenn die Zeugin eines Mordes demütig die Augen vor dem Killer niederschlägt und dessen Männlichkeit verfällt, rechnet der unangenehm gewaltverliebte "Crying Freeman" auch mit der Emanzipation als Frustrationsauslöser ab.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Regisseur Michael Haneke möchte das gewaltverliebte Kinopublikum auf drastische Weise mit dessen Neigungen konfrontieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)