1. Damit könne die Absenkung des Spitzensatzes der privaten Einkommensteuer auf 47 Prozent, der gewerblichen auf 42 Prozent bei einem Eingangssteuersatz von 20 bis 21 Prozent, sowie eine Senkung der Körperschaftsteuersätze finanziert werden. ( Quelle: Welt 1997）
2. Für dessen Richter war klar: Die Unterbringung der Arbeiter in der Westend- Wohnung diene "ausschließlich gewerblichen Zwecken". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Der Deutsche Anwaltverein rechnet aufgrund der verfassungsrechtlichen Bedenken des Bundesfinanzhofes (BFH) an der steuerlichen Begünstigung von gewerblichen Einkünften mit einer Flut von Einsprüchen bei den Finanzämtern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Eine Ausdehnung auf eine 40-Stunden-Woche würde nach Neugebauers Einschätzung allein in Bayern im gewerblichen Bereich rund 55 000 Arbeitsplätze kosten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2003）
5. Mit der Verlegung ins Berufsschulzentrum - hier sind bereits die gewerblichen, hauswirtschaftlichen und sozialpädagogischen Schulen untergebracht - findet auch der kaufmännische Ausbildungsbereich mehr Platz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Gegenstand des Unternehmens: Beförderung von Fluggästen, Post und Fracht im gewerblichen Luftverkehr mit Luftfahrzeugen bis 5,7 t Abflugmasse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Eine entscheidende Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit sehen die Spitzenverbände der gewerblichen Wirtschaft in den hohen Kosten der Sozialversicherungssysteme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Während eines Praxissemesters ergeben sich erste größere Projekte und bald darauf stellen sich die ersten gewerblichen Kunden ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002）
9. Die Arbeitslosenzahl wird nach einer Studie des ifo-Instituts angesichts eines anhaltendens Stimmungstiefs in der deutschen gewerblichen Wirtschaft weiter ansteigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Doch jetzt, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, ist die Arbeiterschaft in einem Umfang und einem Tempo auf der politischen Flucht wie vergleichbar nur die gewerblichen Mittelschichten von 1924 und 1930. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.06.2004）