gewiß

  1. Im moralisch-historischen Sinne ganz gewiß nicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Der SFB hatte dem Nachbarsender ORB vorgeworfen, daß seine Kooperation mit dem NDR für die Integration Berlins und Brandenburgs "gewiß nicht förderlich" sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Wer seine Vettern "Spezl" nennt, ißt sicherlich auch ohne zu zögern Kalbsbregen und ist gewiß noch zu ganz anderen Dingen in der Lage, von denen hier aus Gründen der Pietät und Morgenübelkeit nicht die Rede sein kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Schlagen sie im nächsten Heimspiel Schalke 04, ist ihnen der Jubel der Massen gewiß, und die Jungs von Trainer Jürgen Röber hätten wieder etwas getan, um die allgemeine Aufbruchstimmung im Verein am Laufen zu halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Nun sind die obrigkeitlichen Überwachungen, denen auch die Kunst in der DDR ausgesetzt war, gewiß nicht zu verharmlosen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Es ist von allen Veranstaltungen in diesem Gedenkjahr vielleicht die bedeutendste, gewiß aber die grausigste und verstörendste. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Trainer Uwe Jahn seinerzeit zurückhaltend: "Man wird ihn im Saisonverlauf gewiß noch sehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Ob eine dieser Familien damals in Kassel großzügig Gerstensaft in "Stannen" verteilte, ist freilich un- gewiß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Als die schweißgebadeten Herren das Ende der Schlange erreicht hatten, war ihnen der Jubel der Zaungäste gewiß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Man kann ihm die Soziallastigkeit der SPD, die die Partei immer wieder an einem sachgerechten Umgang mit dem Kardinalthema Innere Sicherheit gehindert hat, gewiß nicht vorwerfen. ( Quelle: DIE WELT 2001)