gewichen

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  1. Sein Mitleid ist Gehässigkeit gewichen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Solanges Angst, Solanges Gier, Solanges Haß sind aus ihren Zügen gewichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Doch das ist lange her. Im Hafen ist die Ostsee-Armada den großen Skandinavienfähren und den umherschippernden Ausflugsdampfern gewichen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.06.2003)
  4. Während die westgrüne Parteispitze die "Vergangenheitsorientierung" ihrer Parteifreunde als Grund für die mangelnde Akzeptanz ausmachte, hielten die BürgerrechtlerInnen dagegen, der Blick zurück sei längst der Arbeit an den aktuellen Problemen gewichen. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Das politische Klima hat sich in den vergangenen zwei Jahren entscheidend verändert: Lethargie ist öffentlichem Protest gegen Gewalt gewichen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Da allenthalben die Visionen vom wünschenswerten Zustand einer Industriegesellschaft den Überlegungen gewichen sind, was in ihnen im weltweiten Wettbewerb überhaupt noch möglich ist, sind politische Debatten abschätzbar geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Da hatte sich der Druck, der vorher tonnenschwer auf seinen muskulösen Schultern gelastet hatte, längst gelöst und war entspannter Freude gewichen. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Solche prominenten Patienten hat McLean heute nicht mehr, die Eleganz, auch Dekadenz von einst ist dem Realismus gewichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
  9. Der Champagner-Laune vergangener Tage ist allgemeine Ernüchterung gewichen - kein Wunder angesichts von immer mehr Firmenpleiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001)
  10. Spätestens ab Mitte der neunziger Jahre ist diese Ignoranz der vorsichtigen Erkenntnis gewichen, dass das Internet irgendwie wichtig sein könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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