gewidmeten

  1. In dem der Außenpolitik gewidmeten Teil der Thronrede sagte Beatrix, dass die EU wieder mehr Elan entwickeln müsse und eine Reform der EU-Agrarpolitik notwendig sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2002)
  2. Dass dabei sein Werk mittlerweile "allen" gehöre, wie Martin Bauer in dem thematisch ganz Nietzsche gewidmeten Heft 1/2000 der "Neuen Rundschau" schreibt, tut der Sache gewiss keinen Abbruch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. In einem sehr klaren - allerdings vom Setzer ganz offensichtlich verstümmelten - Aufsatz in diesem Legendre gewidmeten Tumult-Heft gibt Manfred Schneider eine Einführung in die Grundpositionen des Werkes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002)
  4. Im nächsten Frühjahr schließen die letzten ihm gewidmeten Ausstellungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2004)
  5. Anläßlich der Paul Klee gewidmeten Gedächtnisausstellung im Jahr 1940 zitieren einige Rezensenten eine Äußerung Klees aus den dreißiger Jahren: "Der Tod ist nichts Schlimmes, damit habe ich mich längst abgefunden. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Auf der dem deutschsprachigen Dokumentarfilm gewidmeten Duisburger Filmwoche hat Calle Overwegs Film über gewalttätige Ehemänner 2002 einen der beiden Hauptpreise erhalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2004)
  7. Die Sprecherin der Internationalen Schwulen- und Lesben-Menschenrechtskommission, Julie Dorf, teilte gestern mit, die Frauen in der speziell dem Thema Homosexualität gewidmeten Arbeitsgruppe seien von Chinesen gefilmt und fotografiert worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Das engagierte Kino, das in Locarno mit seiner Menschenrechts-Reihe, den im Windschatten von Michael Moore segelnden neuen US-Dokumentationen und der dem Journalismus gewidmeten Retrospektive erneut eine Plattform hatte, ist nachdenklicher geworden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2004)
  9. In diesem "dem deutschen Volke" gewidmeten Gebäude war die Diktatur also gerade nicht beheimatet. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Die den jeweiligen Reichen gewidmeten Kapitel wechseln sich im angenehmen Rythmus mit ahistorisch angelegten Exkursen zu den Institutionen, der Religion, der Kunst und des Alltags ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002)