1. Also gewissermaßen mit einer alteuropäischen, ganz und gar unkriegerischen Farbe? ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.09.2003）
2. Die schönste aller Berufswelten liegt allerdings jenseits des offiziellen Staatsdienstes, ist gewissermaßen nur offiziös und stellt eine feine Mischung aus Privat- und Staatswirtschaft dar. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Allerdings bedürfe es vielleicht nur eines Unfalls, gewissermaßen eines genetischen Tschernobyls, um einen Aufstand einer ähnlichen Regenbogenkoalition anzustacheln wie jene, die 1999 in Seattle gegen die WHO entstand. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Projektleiter Fürneisen erklärt: Wie in Bonn soll auch in Berlin sinnfällig werden, daß parlamentarische Entscheidungen gewissermaßen "gläsern" - von jedermann nachvollziehbar - sein sollen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Wer in dieser Situation expandiert, der hat den Vergleich mit Aldi-Süd anders interpretiert, gewissermaßen affirmativ: Weltbild plus ist der Aldi unter den Buchhandlungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002）
6. Dabei ist es vor allem der Verlust an vertrauter - wenn, im nachhinein gesehen, auch trügerischer - Lebenssicherheit der Bürger in den neuen Bundesländern, der gewissermaßen subkutan auf das Lebensgefühl der Deutschen insgesamt einwirkt. ( Quelle: Welt 1998）
7. Auch hier steht der Tod im Zentrum, gewissermaßen als Voraussetzung für verwirrende Rollenspiele, emotionsgeladene Ausbrüche und eine ästhetisierte Symbolsprache. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Landschaften malten sie alle, die Heide, das Moor, Birken, Katen, Moorkanäle, Torfkähne und so weiter; unterm Mond malten sie die Landschaft so, dass sie die Farben gewissermaßen con sordino nahmen und dann einen Mond darübersetzten. ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）
9. Der FC ist gewissermaßen die fußballerische Entsprechung des Klüngels, der in diesen Wochen das erlebt, was unter keinen Umständen hätte passieren dürfen: Er wurde öffentlich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2002）
10. "Wir bedienen in Deutschland nicht mehr den Massenmarkt", entschuldigt er sich bei denjenigen seiner Hörer, die mangels Englischkenntnissen in Zukunft auf die Londoner Informationsquelle verzichten müssen: "Nun bedienen wir gewissermaßen eine Elite." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）