gewissermaßen

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  1. Vielleicht hätte der Autor aber gut daran getan, die Gründe und die Begrenzungen der gewählten Perspektive dem Buch - gewissermaßen im Sinne einer Gebrauchsanweisung - in der Einleitung mitzugeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Der Grundpfeiler des künftigen Tarifsystems: ein Referenzpreis, gewissermaßen die "Mutter aller Preise" (Brunotte). ( Quelle: Die Zeit (11/2001))
  3. Abermillionen von Programmzeilen müssen durchgegangen werden, um jene Datumsfunktionen zu finden und anzupassen, die gewissermaßen der Zeitzünder der Jahrtausendbombe sind. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Auf der Datenautobahn herrscht gewissermaßen Dauerstimmung, die durch viele neue Angebote auf den Seiten der Karnevalsvereine seit Kampagnenbeginn am 11.11. um 11.11 Uhr weiter angeheizt wird. ( Quelle: )
  5. Dabei geht man von dem Gedanken aus, daß Haare gewissermaßen als "Langzeitspeicher" Aussagen über länger andauernde Schwermetallbelastungen zulassen, ebenso wie über einen Mangel an Spurenelementen. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Schächtet ein jüdischer Metzger ein Kalb, tötet es also ohne Betäubung, dann stirbt es schmerzfrei und damit gewissermaßen mit dem Segen des deutschen Tierschutzrechts. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2001)
  7. Denn immerhin ist er selbst gewissermaßen in der Rolle des auswärtigen Startänzers nach Berlin und Unter die Linden gekommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2004)
  8. Die alte autokratische Position des Schattenspielers ist hier also gewissermaßen dezentriert und rational gestärkt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Dies ist - gewissermaßen ein Paukenschlag im Hintergrund - auch eine harte Kritik an der Familien- und Frauenministerin Brigitte Unger-Soyka, die sich frühzeitig massiv und pauschal gegen die "beratende Äußerung" des Rechnungshofs gewandt hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Es handelt sich also, wie bei diesem Autor kaum anders zu erwarten, um eine politisch akzentuierte Autobiografie, gewissermaßen um "die B-Seite von Das Zeitalter der Extreme", wie es im Vorwort heißt. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
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