gezeichneten

  1. Gleichmäßig übersät der Künstler seine Miniaturen mit kleinteiligen, gezeichneten Formen, reduzierten menschlichen Gestalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Nach eigenem Bekunden habe er den schwer gezeichneten Klitschko aufgefordert, ihn anzuschauen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 26.06.2003)
  3. Und Anton Stankowski zielte mit seinen immer gleichen diagonalen Schriftzügen hinter schwarzweiß gezeichneten Sportwagen als einer der ersten Mercedes-Werbezeichner auf Wiedererkennungseffekte und eine Art Identität von Typographie und Produkt. ( Quelle: TAZ 1995)
  4. In seiner viel zu großen Uniform und mit dem vom Hunger gezeichneten Gesicht wirkt der Junge so erbärmlich, daß die Vernehmenden, Leutnant Knazko und Nikitin, den beiden Waisen vertrauen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Und das, obgleich allen Fonds-Zeichnern die seinerzeit gewährte Steuergutschrift, die in der Regel über dem gezeichneten Kapital lag, von niemandem mehr streitig gemacht werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2001)
  6. Die Männer mit dem von viel Arbeit und dem Leben gezeichneten Gesichtern, stehen jeden Tag bei jedem Wind und Wetter am Trainingsplatz von Tottenham Hotspur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. In Anjar, einer anderen, schwer vom Beben gezeichneten Stadt, 40 Kilometer von Bhuj entfernt, endet unser "Ausflug". ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. Unter "F" ist das zuständige Finanzamt in Charlottenburg eingetragen, und Hindemith kann sich einen gezeichneten Kommentar nicht verkneifen: Ein gebücktes Männlein astet schwer an seiner Steuerlast, auf dem Buckel der Geldsack. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Die anderen Produktionen aus der Zielgruppe Kind, wie "Schneewittchen und die sieben Hänsel" oder "Wellen, Wracks und Wassermänner", greifen demgegenüber auf die Ästhetik des traditionellen und damit natürlich sorgfältig gezeichneten Kinderbuches zurück. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Für sie bereiste er ab 1947 den vom Krieg gezeichneten Kontinent, vor allem aber dokumentierte er den Alltag der Deutschen im zerstörten Land mit Bildern, die mehr erzählen als viele Worte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2004)