geziert

  1. Die fügen sich schließlich zu einem dreidimensionalen Buch zusammen, das sich geziert um die eigene Achse dreht, als wolle es um jeden Preis als Buch überzeugen. ( Quelle: Die Zeit (43/1997))
  2. John Neumeier hatte sich im Sommer noch geziert, über die Verlängerung seines 2006 auslaufenden Vertrags mit Dana Horáková zu verhandeln, behielt sich vor, andere Offerten zu prüfen. ( Quelle: Abendblatt vom 07.01.2004)
  3. Noch am Montag hatte sich der Kanzler geziert, die Steilvorlagen von SPD-Generalsekretär Olaf Scholz und SPD-Fraktionschef Franz Müntefering aufzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2003)
  4. Totti soll sich eine Weile geziert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.06.2004)
  5. Dieser Saal war rund und theils mit Gemälden verschiedener Mitglieder der Akademie, theils sonderlich, mit den Abgüssen in Lebensgröße der besten antiken Bildsäulen und Gruppen geziert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Er habe ursprünglich das Wappen der Grafen von Katzenelnbogen geziert, denen die Stadt im Jahr 1312 als Lehen zufiel, erläuterte der erste Vorsitzende des Darmstädter Stadtmarketing-Vereins Pro Regio, Heino Swyter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
  7. Sie bildet einen aufrechten bis niederliegenden Spross mit eiförmigen, olivgrünen Blättern, die von einem silbrigen Mittelnerv geziert werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2004)
  8. Unverständlich ist allenfalls, weshalb "Das große deutsche Gedichtbuch" auf seinem Umschlag von dem arg beschnittenen Bild "The Blue Pool" des in Wales geborenen Malers Augustus John geziert sein muss. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Doch Illyrien bleibt nur Regie-Fassade, geziert mit abgelegten Symbolen von Surrealismus und Psychoanalyse - einem Pappmaché-Schimmel, abgebrochenen Säulen, einem Fensterloch in düsterer Steilwand sowie einer Treppe ins Nichts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2002)
  10. Apo fand Otto zwar gut, aber "nachdem ich mich eine Weile geziert hatte, habe ich akzeptiert, daß reich geboren zu werden bedeutet, Verantwortung zu tragen". ( Quelle: Die Zeit 1995)