Die Antwort ist einfach und gibt zu denken: weil es an der Universität nicht gelehrt wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Wolfgang Thierse gibt zu, daß der Artikel damit zu tun hat, daß er Stefan Heym seinen Wahlsieg nicht gönnt - und so ist das, was dieser Artikel bietet, wenig angetan, das Bild von Radek besser zu zeichnen und noch weniger, Verständigung zu fördern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der ehemalige Nationaltrainer gibt zu, daß er dem Wiedereintritt in die Schule mit gemischten Gefühlen entgegensah: "Ich hatte 17 Jahre keinen Kontakt mehr mit Schule und Schülern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die verblüffende Verknüpfung mit der Großen Koalition gibt zu denken.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2004)
Hampf gibt zu, daß sich einige 'äußerst Rechte' niedergelassen hätten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sie gibt zu bedenken, dass Exground vor allem ein junges Publikum an die Stadt Wiesbaden binde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004)
Er gibt zu bedenken, dass beispielsweise eine zehnjährige Anleihe derzeit mit etwas mehr als vier Prozent rentiert - doppelt so viel wie Geldmarktfonds oder Tagesgeld.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2004)
Das gibt zu kühnsten Träumen Anlass.
( Quelle: Abendblatt vom 05.05.2004)
Um es deutlich zu sagen: Es gibt zu viele Baufirmen, auch in Ostdeutschland.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.01.2004)
"Die vorhandene Substanz des Unternehmens gibt zu dieser Überzeugung jeden Anlass."
( Quelle: Handelsblatt vom 14.10.2005)