gibt

  1. Während der 32jährigen Suharto-Diktatur verfolgten führende Militärs sowie konkurrierende Polizeikräfte auf den Molukken wirtschaftliche Interessen, wo es Gold- und Nickelvorkommen gibt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. "Denn es gibt keinen Bären, der auf kleine Kinder oder Spaziergänger lauert", beteuern die Bärenschützer, die sich für die Wiederansiedlung der vor 150 Jahren ausgerotteten Tiergattung in Österreich stark machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Nachdem es eine "Soziale Frage" im Sinne des 19. Jahrhunderts durch die Verbürgerlichung der ursprünglich eigentums- und bildungslosen Unterschichten nicht mehr gibt, werden mit Recht "neue" soziale Fragen entdeckt. ( Quelle: Die Welt vom 06.08.2005)
  4. Ausstatterin Magdalena Musial mag den Expressionismus und baute auf die Bühne hinterm geschlossenen eisernen Vorhang des Schiller-Theaters, wo das Gorki gastiert, drei schiefe Wohntürme (fürs Publikum gibt es eine Tribüne auf der linken Seitenbühne). ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Eine Entscheidung stehe aber noch aus, da es unter anderem Unstimmigkeiten über den Kaufpreis gibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2003)
  6. Rund 40 Geschäfte gibt es dort - Vermieter ist die (WBG), die auch die Wohnungen an der Marzahner Promenade verwaltet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Renato Penas Anwalt gibt sich siegessicher: "Wir brauchen nur den CIA-Contra-Crack-Untersuchungsbericht vorzulegen", sagt er, "da steht alles drin. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. 'Allerdings ergänzen sich beide Methoden auf anderen Gebieten und nach wie vor gibt es Fragestellungen, die man mit Neutronen besser beantworten kann', so Peisl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der walisische Künstler, geboren 1958, arbeitet stets mit Texten, Zitaten, und Übersetzungen, gibt seinen Arbeiten jedoch zugleich eine ästhetische Qualität, die auf Anhieb überzeugt und sinnfällig wirkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2004)
  10. Heute gibt es in China bereits rund 280 Millionen Mobilfunknutzer und rund 250 Millionen Menschen mit Anschluss an das Telefonfestnetz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2004)