gießen

  1. Morgens Rollladen hoch, abends runter, Blumen gießen und Tiere füttern: "Das Haus soll bewohnt und die Tiere versorgt sein", beschreibt Burger seinen Haushüter-Job. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2005)
  2. Bereits ab 14.30 Uhr kann gefragt und gestaunt werden, die Besucher können Kerzen drehen oder Wachsfiguren gießen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Kleine Medaillons gießen und abformen, sei nicht die Hauptaufgabe eines Stukkateurs. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Starker Tobak, den Grünen-Abgeordnete intern mit nicht druckfähigen Kraftausdrücken quittierten, nach außen aber relativ ruhig zur Kenntnis nahmen, um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2005)
  5. Eigentlich wollte er, hat er mir gebeichtet, sogar einen unheiligen "Relief-Lutscher" zum Direktschleck feilbieten, doch eine solche Form wollte ihm kein Hersteller gießen. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Parallel zu dem gescheiterten Paartanz wiederholt sich eine Sequenz über das Bügeln eines Taschentuchs, und in das Glätten der Ecken und Kanten scheint sich die jetzt in Wut verwandelte Energie zu gießen, die mit ihrer Sehnsucht nicht ans Ziel kam. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Denn kaum sitzt er im Auto, entkorkt Miles schon eine sündhaft teure Flasche Champagner, um sie sich lauwarm und aus dem Plastikbecher hinter die Binde zu gießen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.02.2005)
  8. Dies zeigt aber auch die reale Gefahr für die Reformen, jetzt alten Wein in neue Schläuche zu gießen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
  9. "Du kannst doch nicht einfach Bier über deine Quanten gießen!" ( Quelle: BILD 2000)
  10. Eigentlich könnte die SPD dem Streit zwischen CDU und CSU über das künftige Steuerkonzept der Union ruhig zusehen und immer mal ein wenig Öl in das Feuer gießen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2004)