gierigen

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  1. Vor den Augen des gierigen Lesers Yambo veranstaltet das abenteuerliche Personal seiner Kindheit ein schillerndes Defilee. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2004)
  2. Aber bei der Münchner Rampe gab es Probleme, und die Sprünge waren deshalb zum Teil nicht so, wie sich das die gierigen und frierenden Zuschauer zum Aufheizen ihrer Körper erwartet hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2005)
  3. Da der Kadushi nicht auf dem Speiseplan der gierigen und fresslüsternen Ziegen steht, sind junge Kadushis bei den Inselbewohnern beliebt, um ihre Grundstücke einzuzäunen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2004)
  4. Hier könnte aus der Not eine Tugend gemacht werden, was sowohl den Plänen der Buchmesse nach größerer Nähe zum Publikum entgegen käme als auch den gierigen Frankfurter Hoteliers ein Schnippchen schlüge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2003)
  5. Schuld an der Misere seien vielmehr die charakterlosen Industriekapitäne, gierigen Finanziers und die politischen Eliten - die Republikanischen eingeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Ich weiß, sie wurden vor mir versteckt und heimlich entkorkt, wurden leer getrunken in gierigen, süchtigen Zügen, sie sind Komplizen des Bösen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Um die Bilder, darunter Kasimir Malewitschs weltberühmtes "Schwarzes Quadrat", vor dem gierigen Zugriff nicht allzu kunstsinniger Gläubiger zu retten, wurden sie kurzerhand beim Kulturministerium eingelagert. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Wenn die Parteien nicht schnell auf kommunaler Ebene gegensteuern und über ihre kommunalpolitischen Vereinigungen ihre gierigen Lokalmatadore zur Räson bringen, dann entwickelt sich ein nicht zu unterschätzendes Protestpotential. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Die Story vom "gierigen Gemüse", das für Dagobert Geld machen soll und schließlich auf ihn "zurückschlägt", profanisiert den Mythos vom Zauberlehrling und bezeugt aktuelle Hoffnungen und Ängste, die sich mit der biotechnologischen Entwicklung verbinden. ( Quelle: FREITAG 2000)
  10. Nahezu ungehindert konnten die gierigen Banditen Ausländer und Landsleute kidnappen und Lösegeld erpressen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002)
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