Im Gottfried-von-Einem-Saal, unter seiner von oben gipsern herabblinzelnden, verschmitzt blickenden Büste, häufelte man nachhaltig die Stationen seines Lebens und Schaffens auf: nicht gerade andachtsvoll, aber artig und angemessen.
( Quelle: Welt 1998)
Marlene Dietrich, gipsern schön, platzierte er neben eine geschminkte Statue.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2005)