Ki-Chun Park gellt und gleißt Canio, der seine Frau schließlich mit dem Gartenschlauch erdrosselt, ähnlich schneidend tenorkraftvoll wie vorher den Wachmann Turridu, der anfangs den (Kunst-)Rasen sprengt: Der gefühlskalte Klotz ist nur selbst Opfer.
( Quelle: Die Welt vom 29.03.2005)
Dann ist es wieder hell, der Schnee gleißt in der Sonne, vermummte Menschen keuchen weiter, hinauf zum Gipfel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Männer langweilen sich, die Hitze gleißt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Nein, das Glück in A. L. Kennedys Roman gleißt nicht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Sonne gleißt, Flocken wirbeln in der Luft, im silbrigen Glitzern ist nicht auszumachen, ob sie vom Himmel fallen oder wegen ihrer Leichtigkeit einfach durch die Luft schweben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2003)
Weiß gleißt die Kunst.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2005)
Oder es ist stumpfes Kaltlicht, oder nasses Nebellicht, oder es gleißt, oder es liegt glatt.
( Quelle: TAZ 1990)
Nicht nur wohnt jedem Anfang ein Zauber inne, es gleißt auch das Licht des Neuanfangs in jedem Abschied.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Natürlich gleißt und glitzert es nicht so schön wie die Bienenkorbkuppel des Berliner Reichstags, die wie eine Haube der Verheißungen auf dem eher drögen Unterbau sitzt.
( Quelle: Die Zeit (29/1999))
Die Skyline gleißt im Nachmittagslicht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)