In "Ein Z und zwei Nullen" wird die Zwillingssymmetrie auch zum formalen Prinzip des Films: Gegenstände und Menschen werden von Greenaway ständig so angeordnet, daß ein zentraler Mittelpunkt entsteht, der von zwei gleichaussehenden Seiten flankiert wird.
( Quelle: TAZ 1993)
Die kleinen Jungs von heute wissen, dass hinter den Gehäusen nichts ist, als immer nur die gleichen gleichaussehenden Chips und Chipseschips.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)