größtenteils

  1. Die Denkmalpflege will partout die historische Fliesenverkleidung erhalten - oder das, was davon noch übrig ist, denn vorsorglich hat die BVG vor einigen Wochen schon einmal zur Selbsthilfe gegriffen und die Verkleidung größtenteils einfach abgeschlagen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Diese müsse sicherstellen, daß die neuen Konkurrenten - größtenteils Energieversorger - ihr Telekommunikationsgeschäft nicht durch Gewinne aus dem Monopolgeschäft mit Strom finanzierten, sagte der Minister. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die Veröffentlichung der Mitschnitte ihres Sterbens aber zerrt einen gespenstischen Chor aus dem Jenseits ins Rampenlicht, dessen Sprecher teilweise identifiziert, größtenteils aber anonym sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.09.2003)
  4. Ihr "Kapital" stammt jedoch größtenteils aus den Ländern des Südens, wo sich die meisten "biologischen Vielfaltszentren" befinden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die Steigerung ist allerdings größtenteils auf die Verschmelzung mit der Schickedanz-Gruppe (Quelle) zum 1. Januar vergangenen Jahres zurückzuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Die Rechnungsprüfer bemängelten außerdem, daß im vergangenen Jahr die zugesagten Budgets größtenteils erst zur Jahresmitte eingetroffen seien. ( Quelle: Die Welt vom 30.07.2005)
  7. Die zusätzlichen Stellen seien größtenteils in Firmen angesiedelt, die bisher nicht ausgebildet hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2004)
  8. Nach Ansicht des Verfassers haben sich die Vorzüge des Föderalismus, die er im Grundsatz nicht bestreitet, größtenteils verbraucht. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2004)
  9. Die umliegenden Straßen bleiben zwar größtenteils offen, aber auf vielen darf nur noch Tempo 10 gefahren werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2003)
  10. So großräumig wie das BMW-Werk sollen auch die begleitenden Grünpflanzungen werden: Mehrere hundert Meter lange Hecken, drei- und vierreihige Lindenalleen, riesige Wiesen, größtenteils als wertvoller Magerrasen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.02.2004)