Manchmal, wenn er hier über die Flure geht, grübelnd, sieht er aus wie der Sohn, der die Firma des Vaters übernommen hat und noch nicht weiß, wohin er sie führen will.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
Je mehr er sich von den amüsanten Trivialitäten wegbewegt, um grübelnd das tausendarmige Universum nieder zu zwingen, desto belangloser lesen sich seine Maximen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003)
Mulisch läßt seine Figuren wie den Leser verstört und grübelnd zurück.
( Quelle: FAZ 1994)
Pohlmann rieb sich grübelnd das Kinn.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)