Die Kölner Sozialdezernentin Ursula Christiansen grübelt derweil auf Anfrage darüber nach, daß es ja vornehmlich "Prollis" seien, die da mitmachten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die 40jährige grübelt, ob sie nicht wieder zurückgehen und helfen müßte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Während die Profis auf höchstem Niveau ihre Möglichkeiten am künftigen Standort ausloten, grübelt die Kommune noch immer über die Art und Weise ihrer Informationspolitik.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
"Wo dürfen wir, wo könnten wir spielen?", grübelt Präsident Reenald Koch.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Denkt Lena, wenn sie eine Nacht mit Selov verbringt, nicht möglicherweise an die Verschwundene, und grübelt dieser, wenn er die Mosaiksteinchen von Fillides Liebesgeschichten vor sich ausbreitet, nicht über seine eigene gescheiterte Liebe nach?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Lippi grübelt: Wer soll Pavel Nedved ersetzen?
( Quelle: )
"Ich weiß nicht, ob das so noch stimmt", grübelt Gosch und ergänzt: "Scheiße."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.04.2005)
"Man hat gar keine Türme mehr", grübelt der Ministerpräsident vor dem Modell der Anstalt, auf dem man die drei Zellentrakte und den Verwaltungstrakt erkennt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2005)
Samantha grübelt gerade über den Sinn des Lebens nach.
( Quelle: BILD 1997)
Nach der freudigen Überraschung grübelt die Marburger Hochschuldozentin Gyburg Radke jetzt erst einmal darüber, wie sie die 1,55 Millionen Euro am besten für ihre Forschung nutzen kann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2005)