grammatisch

  1. Moment mal: muß es nicht grammatisch korrekt heißen: "Kann Hans nich anners as Hanne mitten rin in de Ogen to kieken und to seggen: Na?" ( Quelle: Die Welt vom 29.07.2005)
  2. Jedes einzelne Satzglied wird penibel grammatisch bestimmt, bis endlich die Übersetzung gelingt: "Damals erloschen nach der Ermordung der bedeutendsten Männer vollends die Leuchten des Staates." ( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2005)
  3. Vielleicht hat er sich für den beabsichtigten Sprung ins Sein hinter dem Schein querstellen und abheben müssen vom Gewöhnlichen, hat sich grammatisch aufmuskeln und lexikalisch aufrüsten müssen um den Preis so mancher Lächerlichkeit? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002)
  4. Nun, manchmal erzählt sie nicht nur nichts, manchmal ist sie auch einfach grammatisch fehlerhaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Alogische, nicht zu Ende geführte, ja selbst grammatisch unstimmige Sätze sind in den Gedichten keine Seltenheit. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Sorgfältig bedachte Variationen in inhaltlich, grammatisch und metrisch parallel gebauten Strophen mit einem refrainartigen Reim verleihen dem Gedicht einen liedhaften Charakter. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Sie erweitern rasant ihren Wortschatz und finden bereits um den dritten Geburtstag herum zu grammatisch flüssiger Konversation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Jugendlichen dagegen sprechen grammatisch korrektes Deutsch und Türkisch, wenn auch vermischt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001)
  9. Ängste und Verdächtigungen lassen sich nicht grammatisch beseitigen - schon gar nicht durch Erklärungen, die niemandem weh tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die magisch dahinschießende Eigendynamik der Vorgänge erhält so auch grammatisch ihren adäquaten Ausdruck. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)