1. Um die gravierenden technischen Probleme bis Ende Dezember beheben zu können, müssen die bereist ausgelieferten 150 000 OBUs samt Lkw voraussichtlich erneut in die Werkstatt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2004）
2. Doch es gibt einen gravierenden Unterschied: Bei der finanziellen Nachhaltigkeit ist Bayern wesentlich besser vorangekommen und strebt 2006 einen Haushalt ohne Neuverschuldung an. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.12.2004）
3. Und, wann hat es das zuletzt gegeben, das uneingeschränkte Eingeständnis eines eigenen gravierenden Fehlers in der Rentenpolitik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2003）
4. "Trotz der vorhandenen Streitmasse gibt es keine gravierenden Punkte, die eine Koalition mit CDU oder PDS ausschließen", gab sich Stolpe völlig neutral und diplomatisch. ( Quelle: Welt 1999）
5. Für das Druck- und Verlagshaus Frankfurt (DUV) ging es laut Geschäftsführer Hans Peter Volz um "einen gravierenden Teil des Sanierungsprozesses". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2005）
6. Die Vorsitzende der Gruppe der Frauen in der CDU/CSU-Fraktion, Bärbel Sothmann, nannte es einen gravierenden Rückschritt für Frauen und die Durchsetzung des Schutzes des ungeborenen Lebens, wenn die Kirche aus der Konfliktberatung aussteigen würde. ( Quelle: ）
7. Konsequenz: Die Business-Pläne von Thames sind Makulatur, jetzt erscheinen allenfalls noch Preiserhöhungen von rund 15 Prozent realistisch - mit entsprechend gravierenden Einbußen bei den Einnahmen und der Rendite des Wasserversorgers. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2004）
8. Er muß jetzt einen gravierenden Fehler eingestehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Auf einen gravierenden Unterschied kann Kanther verweisen: Er ist schon seit 22 Jahren in der Landespolitik aktiv, muß Personen und Probleme also nicht neu kennenlernen wie weiland Eichel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Allerdings mit einer gravierenden Einschränkung: Zutritt haben nur Mitglieder, die mit ihren Beiträgen den laufenden Betrieb des Bades finanzieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.12.2005）