greinen

  1. Mit der Farbe Grün hat der Name offensichtlich nichts zu tun; die meisten Erklärungsversuche nehmen eine Herkunft vom mittelhochdeutschen Wort gronan an - es heißt weinen, greinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
  2. Er wird greinen, wenn ihm die verpasste Meisterschaft vom 19. Mai 2001 in den Sinn kommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2003)
  3. Die nach Buschzulagen greinen, wenn sie preußischen Fußdienst im märkischen Sand tun sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)