1. Hugh, etwas größer und ebenso kräftig, versteckt seinen grimmigen Blick gekonnt unter einer lila Haube. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2002）
2. Wirkt die Front des Fiesta noch kleinwagenmäßig-unschuldig, guckt der Puma mit betont großen Scheinwerfer-Augen und einem grimmigen Zug um den Kühlluft-Einlaß in die Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Es ist eine beliebte These, daß die Profanisierung der Bundesrepublik 1968 angefangen habe, mit den grimmigen Studenten, die die gesellschaftlichen Verhältnisse ins Rollen zu bringen versuchten. ( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005）
4. Rappe kennt im weiten Feld der politischen Mitte - zur grimmigen Verachtung seiner radikalen Gegner - nur Freunde. ( Quelle: Welt 1995）
5. Wer seine Knie testen will, wagt sich in die grimmigen Buckel am Birgitzköpfl; wer eine weichere Unterlage vorzieht, fährt eine erlaubte Variante unter der Absperrung, in deren Schutz eine Jungwaldpflanzung gedeiht (eine vorbildhafte Lösung ). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Das eine zeigt einen grimmigen Löwen, das andere zwei Kinder, die einen Vorhang vor der Aussicht auf das Devonshire-Schloß Chatsworth zurückziehen. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Doch die Wasserschutzpolizei rät dabei zur Vorsicht: Trotz der grimmigen Kälte der letzten Tage ist die Eisdecke auf Seen und Teichen nicht überall dick genug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Die Kulturkämpfe, die das amerikanische soft power-Imperium in all diesen Regionen schon heute auslöst, nehmen wir nicht wahr; den grimmigen Nationalismus, der in vielen Ländern heraufzieht, ignorieren wir. ( Quelle: Die Zeit (35/2001)）
9. Mit grimmigen Gesten schubsen die Musiker Ladenangestellte und kaufwillige Kunden herum und reißen in rasendem Zorn CDs aus den Regalen; mit Äxten und anderen Instrumenten hacken sie die Einrichtung anschließend in Stücke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2004）
10. Ein letztes verwitterndes Souvenir an ein paar schöne Schlechtwettertage im grimmigen Münchner Sommer 2002. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003）