1. Die Atompolitik gefährdet die Bildung einer großen Koalition: Die SPD lehnt eine Verlängerung der Restlaufzeiten von Atomkraftwerken strikt ab. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 27.10.2005）
2. Da auch Rot-Grün weit von einer eigenen Mehrheit entfernt ist, bliebe die Möglichkeit einer großen Koalition. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005）
3. Was wird die politische Hauptbotschaft der großen Koalition sein? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005）
4. Die Ergebnisse der Bundestagswahl haben die Spitzenmänner der großen Koalition, Matthias Platzeck (SPD) und Jörg Schönbohm (CDU), beschädigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2005）
5. Der Bundeskanzler der ersten großen Koalition, Kurt Georg Kiesinger (CDU), hatte vor 39 Jahren 71,9 Prozent der Stimmen bekommen. ( Quelle: Sat1 vom 23.11.2005）
6. Die Vorhaben der großen Koalition weisen nicht in die falsche Richtung oder machen gar die Agenda 2010 rückgängig. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005）
7. Der Finanzminister einer großen Koalition, ob er nun Stoiber, Steinbrück oder ganz anders heißt, hat nicht wirklich gute Chancen, den Etat in den Griff zu bekommen, aber bessere als jeder andere Kassenwart. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2005）
8. Hat sie nie die Möglichkeit einer großen Koalition einkalkuliert? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005）
9. Dass Edmund Stoiber sein Regierungsamt in Bayern aufgeben wollte, war ein klares Bekenntnis zu dieser großen Koalition. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2005）
10. Bundeskanzler Franz Vranitzky, dessen SPÖ in schwierigen Verhandlungen mit der ÖVP über eine Neuauflage der großen Koalition steht, erklärte, Einems Äußerungen seien nicht von vorrangiger Bedeutung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）