Gewiss geht Lise de la Salle darüber hinaus: in flüssigen Tempi und mit einer Klugheit der großformalen Disposition durch minimale Veränderungen in Klangfarbe und Lautstärke, die umso beeindruckender wirkt, je weniger sie sich in den Vordergrund stellt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2005)