grundlegende

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  1. Die Pläne des Wettbewerbssiegers Staab sehen eine grundlegende Renovierung des alten Plenarsaals aus den 40erJahren vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002)
  2. Und die grundlegende Strategie seines Unternehmens, in Asien zu produzieren, dort "alle Standortvorteile" zu nutzen und die Produkte in Hartwährungsländer zu verkaufen, werde von der Asienkrise nicht berührt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Trotzdem wird es im Fall der Lauterer wohl so ausgehen, dass die DFL grundlegende Nachbesserungen verlangt und dann doch die Lizenz erteilt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2004)
  4. Es sei an der Zeit, sich auf grundlegende Werte zu besinnen und einen Umdenkungsprozess in der gesamten Gesellschaft einzuleiten, weg von subtiler Gewalt im Umgang miteinander, hin zu den Fragen, was Leben lebenswert macht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.04.2002)
  5. Die Mehrheit der Kommissionsmitglieder sei der Ansicht, dass eine grundlegende Strukturreform im Gesundheitswesen nötig sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2002)
  6. Anders als die UUP verlangt Paisleys Partei aber auch grundlegende Änderungen im Karfreitags-Abkommen von 1998. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2004)
  7. Das deutsche Schulsystem braucht nach Ansicht von Erziehungswissenschaftlern, Unternehmern und Gewerkschaftern pädagogisch wie organisatorisch eine grundlegende Erneuerung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die PDS-Flüchtlingspolitikerin Karin Hopfmann, die ihre Rede auf bosnisch vorlas, forderte von den Innenministern eine "grundlegende Kurskorrektur in der Rückführungspolitik". ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Da wären grundlegende Arbeiten nötig, die in absehbarer Zeit aber nicht finanziert werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Aber zur Umwandlung der sozialistischen Planwirtschaft in eine wettbewerbsorientierte Marktwirtschaft gehörten beispielsweise die Privatisierung der Betriebe, ihre grundlegende technologische Erneuerung sowie die Sanierung ökologischer Altlasten. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005)
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