gut bekommen

  1. Die Fresken, Wandteppiche, Statuen und Gemälde mit sanft lächelnden Grazien lassen nur den einen Schluss zu: Bereits Jahrhunderte vor Heines Italienreise ist das alpine Klima den Menschen außerordentlich gut bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.07.2002)
  2. Doch offenbar war den in den Gewächshäusern gepäppelten Pflanzen der Umzug in die rauhe Vogelsberger Natur nicht gut bekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.10.2001)
  3. Das Aufwachsen vor der Kamera ist ihr nicht immer gut bekommen: Im selben Jahr, mit elf, fing sie an zu rauchen. ( Quelle: Die Zeit (06/2001))
  4. "Die neu gewonnene Freiheit ist der Postbank gut bekommen", sagte Schneider am Montag bei der Bilanzvorlage in Bonn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Wie ihre Mitstreiter verweist Elfriede Seipp darauf, daß andere hessische Kommunen in der gleichen Größenordnung schon sehr viel auf dem Weg erreicht hätten, ihre Innenstädte zu beruhigen, "was ihnen gut bekommen ist". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. "Es ist den Deutschen nie gut bekommen, klare Absichtserklärungen - wie Hitler sie auch in ,Mein Kampf" formulierte - auf die leichte Schulter zu nehmen", sagte Reemtsma. ( Quelle: Die Welt vom 21.02.2005)
  7. Wechselhaft wie das Wetter im ausnahmsweise nicht verregneten London geriet der Auftritt des 28-Jährigen, dem das stundenlange Geduldspiel am verregneten Samstag nicht gut bekommen war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2004)
  8. Dem Riesling ist die Hitze vor allem an Mosel und Saar offenbar gut bekommen: Die so wichtige Säure ist da, wenn auch bei der Lagerfähigkeit noch Fragen offenbleiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2004)
  9. Vor allem Spielmacher Sascha Obradovic war die Abgeschiedenheit in der Berliner Herberge gut bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Namentlich den zahlreichen Borkenkäfern, denen die zurückliegenden milden Winter und die trockenen Sommer gut bekommen sind und deren sprunghaft gestiegene Population mit ihrem Hunger dem ohnehin geschwächten Wald zusetzte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)