gut zureden

  1. Man hofft auf das Vollbild eines - im Wortsinn - entfesselten Dichters, somit auf einen, dem die Dinge gut zureden (eingedenk der Tatsache, dass die Sprache der Dompteur und das Raubtier zugleich ist). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005)
  2. Der Ethikrat (der schließlich auch schon weniger empfängliche Adressaten beraten hat) möchte dir jetzt gut zureden. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))