1. Sie setzt auf den good guy, dessen Aufwertung von außen stets von den ugly guys des Religiösen Oberhauptes Chamenei zuhause konterkariert wird. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Das sozialdemokratische Rechtshilfeinstitut IEJES attackierte kürzlich in einem Zeitungskommentar die Comandantes, die nur mehr an die Wahlen 1994 denken und sich in den Medien als "nice guys" zu verkaufen suchen. ( Quelle: TAZ 1992）
3. "Thanks, guys", bedankte er sich zum Schluß und streckte, sitzen bleibend, die Rechte zum Shakehands über den trennenden Meter Teppich. ( Quelle: Welt 1995）
4. Das Dantestadion als Hort amerikanischer Lebenskultur: Bier von Budweiser, Cheeseburger, Cheerleader und jede Menge 'tough guys', harte Männer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Cohens Fakten sind hart und vorzüglich recherchiert, lediglich der Blick in die Köpfe der tough guys fiktionale Setzung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Garton Ash vertraut auf den gesunden Egoismus der bad guys: "Oligarchen, die ursprünglich den neu gewählten Führern ablehnend gegenüberstanden, scheinen mittlerweile der neuen Ordnung widerwillig zuzustimmen. ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005）
7. Leider ist der Schluß allzu kitschig geraten: Nachdem Maxwell im Kampf gegen die Windmühlenflügel gefallen ist, versprechen sich die Frauen, gemeinsam weiterzukämpfen - gegen alle "big beefy mean white guys". ( Quelle: TAZ 1996）
8. Es geht also um Texte, alte, uralte und hypermoderne, um babylonische Schriftrollen, Pergamente aus der Zeit der Kreuzfahrer und mysteriöse E-Mails, abgeschickt von Schurken, dechiffriert von good guys und ihren zauberhaften Helferinnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2002）
9. Dominique Châtelet als schnüffelnder Trunkenbold mit Cagney-Statur posiert wie ein fleischgewordenes Filmplakat, verballhornt mit schön knarzender Stimme die Maulhelden-Philosophie der tough guys. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Und es geht um die doppelte Herausforderung, sich als Jude und stipendiengeförderter Habenichts zwischen lauter guys aus der amerikanischen Oberschicht bewähren zu müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2005）