höchstmögliche
- Die höchstmögliche Freiheitsstrafe von 15 Jahren konnte im Falle des Kinderschänders überschritten werden, weil er nach der ersten Vergewaltigung wegen Diebstahls rechtskräftig verurteilt wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2003）
- Nach dem Gesetz über die Fehlbelegungsabgabe droht den 15 000 "Verweigerern" eigentlich der höchstmögliche Miet- Zuschlag von neun Mark pro Quadratmeter im Monat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
- Zwar ist das LBN über einen Knoten-Punkt der Deutschen Telekom AG an das weltweite Datennetz angeschlossen, jedoch beträgt die höchstmögliche Transferrate jenseits dieses Knotens nur einen Bruchteil der Kapazität innerhalb Bremens. ( Quelle: DIE WELT 2000）
- Und Senator Patrick Leahy, dem langjährigen Kämpfer für Filmkonservierung und Urheberrechte, wurde die höchstmögliche Anerkennung zuteil: Er durfte im neusten "Batman" einen der Gäste auf der Party des Riddlers spielen. ( Quelle: Welt 1995）
- Voraussetzung ist allerdings das Eingeständnis, dass wir, ob wir Stoiber, Schröder oder Meier heißen, im Grunde alle das Gleiche wollen: höchstmögliche Freiheit bei höchstmöglicher Bindung. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.04.2002）
- Der Sinn des Urheberrechtes besteht nicht darin, höchstmögliche Verwertbarkeit von Ideen zu ermöglichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002）
- Stufe 1 ist die auf Nachweisen beruhende höchstmögliche Empfehlungsstufe auf der Grundlage eines Verfahrens, das von der Agency for Health Care Policy Research, U.S. ( Quelle: OTS-Newsticker）
- "Formgestaltung" sollte "höchstmögliche soziale, kulturelle und ökonomische Wirkung erreichen", wie es im "Kulturpolitischen Wörterbuch" von 1978 heißt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
- Wenn man sich anderswo voller Stolz auf die Brust klopft, lautet in Berlin das höchstmögliche Lob: Da kannst du nicht meckern! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2002）
- Der Run der Kunden auf hohe Überschussbeteiligungen zwingt die deutschen Versicherungsgesellschaften, aus ihrem Kapital die höchstmögliche Rendite herauszuholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2001）