höflich

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  1. Kahlgeschoren, betont höflich, dezent manisch, wirkt er wie das tiefe ewige Brodeln unter einer Maske aus fleischgewordener Kontrolle über jedwede Emotion. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Bei den Älteren unterteilt sich mein Image in zwei Gruppen: Für die etwas simpleren bin ich ein unterhaltsamer Typ, der wohl höflich ist, aber auch durchgeknallt. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2003)
  3. Er selbst muß, ein bißchen zumindest, unsicher gewesen sein, wie die Leute ihn begrüßen würden: herzlich oder nur höflich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Wenn ich jemanden höflich auffordere, seinen Hund doch bitte an die Leine zu nehmen, bekomme ich - gerade mit einem Labradorbesitzer passiert - die Antwort: "Das Problem sind doch sie als ,elitärer, Schäferhundbesitzer." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30.04.2005)
  5. Aber ich bin Gast in Frankreich und möchte höflich bleiben. ( Quelle: BILD 1997)
  6. Der Innenminister war offenbar zu höflich, um seine Kollegin darauf hinzuweisen, daß die von den Grünen propagierten Windräder eine wesentlich höhere Gefahr für Federvieh darstellen als zweibeinige Vogeltöter. ( Quelle: Die Welt vom 20.04.2005)
  7. Typisch Nørgård: Eigentlich hätte er Hamburg ehren sollen, meinte er höflich und verschmitzt, weil seine Musik hier offene Ohren finde. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. "Wir gehen aber nicht automatisch davon aus, dass es sich dabei um Schwarzseher oder -hörer handelt", sagt Z. Zunächst werde höflich gefragt, ob man ein Rundfunkgerät zum Empfang bereit hält und auf welche Weise man die Gebühren zahlt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Da nickten die Besucher höflich und ein wenig verlegen: So afrozentristisch haben sie sich den afrikanischen Bruder nicht vorgestellt. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  10. Die Hoteliers hielten sich höflich zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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