höflich

  1. Die Begrüßung vor geladenem Publikum war noch protokollarisch höflich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2002)
  2. Erst nach Erlangung solcher Akzeptanz fragen die Gespenster höflich an, ob die Sterblichen nicht vielleicht den einen oder anderen ihrer Fauxpas zu vergessen geruhen würden. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  3. "Ich bin nicht interessant", sagt sie dann höflich. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Bush wisse, dass er mit Deutschland als wichtigem Partner zusammenarbeiten müsse, und er wisse auch, wie man sich bei Begegnungen zu verhalten habe: zumindest höflich. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.11.2002)
  5. Sie unterscheiden sich von früheren Generationen, zumal den Achtundsechzigern, vor allem in einem Punkt: 'Sie sind ungeheuer höflich, aber auch sehr bestimmt.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Das liegt ganz wesentlich auch daran, dass Schröder höflich um Verständnis bittet, dass ein Bundeskanzler sich nach einem guten Jahr nicht an jedes Gespräch erinnern könne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2003)
  7. Und doch scheint es eine Frage des Takts, ob der hier überzeugende Kausalzusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und der ausgelassenen Arbeitsverweigerung der Europäer in langen Ferien herablassend oder höflich hergestellt wird. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Trifft zu, was der Nebenkläger angegeben hat, ist der Gelnhäuser lediglich "höflich gefragt" worden, ob er mit dem Unfallverursacher etwas zu tun hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Frau Schmidt will ab jetzt immer ganz offen sein zu Max. Sie solle einfach reden, wie ihr zumute sei, gibt der Praktikant höflich zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2005)
  10. Veronika Carstens spricht auf die gleiche Art wie alle Redner/innen auf den Veranstaltungen, die sich um Frauenprobleme bemühen: langsam, fast nachdenklich, ihrer Sache sicher, verständnisheischend, höflich. ( Quelle: TAZ 1986)