Jetzt ist er Präsident und kennt mich nicht mehr", höhnt Dshugaschvili.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nationaltrainer Janusz Wojcik höhnt: "Ich hoffe, dass Coach Kevin Keegan und alle Fans, die sich das Spiel anschauen, keine Bildstörung haben werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Die Nacht der langen Messer", höhnt da die beim traditionellen Neofaschismus gebliebene Abspaltergruppe Fiamma tricolore, "wird kommen, bald, und recht schmerzlich für Fini."
( Quelle: TAZ 1996)
Das seien doch 'automatisierte CD- Player', höhnt Melodie-Chef Schreiner über die US-Konkurrenz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Da lass' ich mir doch die Addition patentieren", höhnt Grötschel.
( Quelle: Die Zeit 1995)
"Man darf es kaum laut sagen", höhnt BDI-Chef Henkel, "hier wird die deutsche Qualität überprüft und aufgebessert, denn für Japaner wird in Untertürkheim zu schlampig gebaut."
( Quelle: Welt 1999)
Nina Simone klagt und höhnt: Wer schon hat je wirklich kapiert, daß ihr musikalischer Background weniger aus Gospels und erdenschweren Sklavenrhythmen besteht als aus der Mathematik der - weißen - Klassik?
( Quelle: TAZ 1993)
"Die Nasa behindert den Fortschritt der Forschung und Wirtschaft im All so wie die Wirtschaftsplanung kommunistischer Länder den Wohlstand", höhnt Cato-Forscher Edward L. Hugins in einem Bericht an den US-Kongress.
( Quelle: Die Zeit (15/2001))
Er höhnt über die SPD, rät: "Bevor man ein Festzelt für die Siegesfeier bestellt, wäre eine gewisse Demut schon angebracht."
( Quelle: Welt 1998)
"Das ist der Beitrag der SPD zum Weltspartag", höhnt FDP-Fraktionschef Hermann Otto Solms, und auch Finanzminister Theo Waigel (CSU) kalauert später im Plenum in derselben Weise.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)