Am 31. März muss ein Landesparteitag darüber abstimmen, ob sich die traditionelle Herrschaftspartei an Rhein und Ruhr vom Sauerländer Müntefering den "demokratischen Zentralismus" überstülpen lässt, wie der Düsseldorfer CDU-Chef Rüttgers höhnt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
'Die Konkurrenz zählt Wörter', höhnt man beim NDR.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Tonspur höhnt jeglichem Afrika-Klischee.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Matthäus höhnt, es gebe sogar welche, 'die halten bei Besprechungen das Handy so', mit der Linken unter dem Tisch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Ach was, Xavier ist sein Sklave, sein Leibeigener", höhnt die Branche.
( Quelle: BILD 2000)
Sie zollt Schröder Respekt, lobt auch die Agenda 2010, aber als sie den Begriff vom Vertrauen als "Schmiermittel" der Demokratie benutzt, höhnt es aus der SPD-Fraktion: "Frag nach bei Kohl".
( Quelle: Spiegel Online vom 03.07.2005)
"So einfach ist das höhnt er ungläubig, knallt dem freundlichen Herrn dreist die Tür vor der Nase zu und zieht weiter seiner Wege - auf der Suche nach dem Rezept fürs Glück.
( Quelle: Merkur Online vom 24.08.2005)
Auch Professor Gerhard Stickel (61) vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim meldet sich zu Wort, höhnt: "Offensichtlich braucht Herr Petry diese Ausdrucksweise, um seinen inneren Zustand zu verdauen - als eine Art geistiger Abführhilfe.
( Quelle: BILD 1998)
In De Zeit, einem Song seiner neuen Platte, höhnt er: 'Und so vergeht dei ganze Woch, so vergeht dei ganze Zeit, und da hab i a bissl mehra davon wia du, dafür host du a mehra Göid.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ricky höhnt: "Jetzt kommen wieder Tränen auf Knopfdruck."
( Quelle: BILD 1997)