hörbar

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  1. Der Pulsschlag des Industriezeitalters war immer sichtbar, hörbar, fühlbar. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Wenn soziale Herkunft im Vokabular hörbar wird, verpufft die Idee von Chancengleichheit mit dem ersten Satz. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Gewiss klang das Orchester bei den Streichern oft nicht wirklich homogen, hörbar etwa bei den unisono-Anfängen von Requiem und Offertorium, und erlebte die Intonation einige Ausfälle (etwa bei der Flöte-Posaunen-Passage). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Sie tüfteln an einer Möglichkeit, gelöschte Tonband-Aufnahmen wieder hörbar zu machen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.06.2002)
  5. Dort wird das Gemeinsame, das uns zugleich 'verbindet und trennt', sicht- und hörbar. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.10.2004)
  6. Wie überhaupt dieser Beethoven, der eben ohne weiträumiges Disponieren nicht wirklich zu bewältigen ist, den beiden hörbar Probleme machte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Wann immer der Schatten der Vergangenheit sich wie der Schemen des Golem über die Gegenwart legt - vom Historikerstreit bis heute -, wird seine ruhige, freundliche Stimme hörbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002)
  8. Doch als er dann gegen die Armenier gleich zweimal ins Schwarze traf, fiel fast hörbar eine Zentnerlast von seinen Schultern. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Oder Fafa, die in Toulouse "hörbar" überrascht wurde und nun Zauberei- und Magienummern parodiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Es beunruhigt mich, dass ablehnende Positionen gegenüber Fremden, bisweilen gar rassistische Einstellungen und sogar handgreifliche Gewalt hörbar und sichtbar sind. ( Quelle: Welt 1999)
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