höre

  1. Da höre ich nie, dass das bekrittelt wird. ( Quelle: Die Zeit (37/2004))
  2. Mit großer Verwunderung höre ich immer nur Rücktrittsforderungen betreffend Minister Funke. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Und manchmal höre ich selbst absolute Scheißmusik und entdecke darin etwas, aus dem ich was machen kann. ( Quelle: Die Zeit (15/2002))
  4. Den Begriff von der "Berliner Republik" höre ich überhaupt nicht gerne. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Er höre unter Protestanten den Nachhall der Kontroverse Martin Luthers mit Thomas Müntzer, dessen Himmelreich auf Erden durch kein letztes Gefecht erzwungen werden könne. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Die Politik höre von der Kritik der Schwimmerin an den Trainingsbedingungen in Hamburg jetzt zum ersten Mal. Man habe in der Behörde vorher davon nichts erfahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2003)
  7. "Der Song zählt", sagte sie den jungen Sängerinnen, "finde Deinen Song, und höre nicht auf, ihn zu singen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005)
  8. Das liegt weniger an seiner frischen, saloppen Sprache, sondern an seiner Mitteilungsart: Man liest, als höre man jemandem zu, der eine einzigartige Erscheinung des amerikanischen Seelenhaushalts und der Musikindustrie wort- und gestenreich erzählt. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))
  9. Spät am Abend gingen wir noch in eine Diskothek, und welche Melodie höre ich da als Österreicher in Amerika? ( Quelle: Die Zeit (30/2001))
  10. Ich höre nie etwas über Heinrich Heine, über Tucholsky, nichts von den deutsch-jüdischen Gemeinsamkeiten oder den Leistungen der Juden in Deutschland. ( Quelle: DIE WELT 2001)