1. Das ist hübsch formuliert, aber wenn sie nicht bald wieder am Gewinnen von Spielen arbeiten, müssen sie bis zum Schluß die Spannung im Kampf um den Klassenerhalt aushalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Ganz entkommt The Score (2001) nicht den Genrekonventionen, aber der Film spielt recht hübsch und frei damit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2004）
3. Fischpräparate und Fischskelette aus dem Naturkundemuseum in Berlin ergänzen die unaufwendig, aber hübsch inszenierte Ausstellung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2005）
4. Da tut sich die Dreigroschenmusik leichter, und Metzmacher achtet darauf, dass die Blas- und Schlagfraktion hübsch detailliert ans Werk gehen und einen Hauch vom Ende der Goldenen 20er versprühen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.03.2003）
5. Denn das Image, das Kurnikowa für ihn verkörpert, ist folgendes: "Eine professionelle Athletin, die nebenbei hübsch ist." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Mit dem Dampfer fuhr man weiter zu Schloss Stolzenfels, das die Königin als "recht hübsch und so geschmackvoll eingerichtet" empfand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Um sie herum also findet sich jede Menge Beliebiges, irgendwie Aktuelles, oft maßstabslos Verbreitetes, das sich eher nicht zu einem größeren und beständigeren Bild fügt und im günstigsten Fall, nichts dagegen übrigens, hübsch unterhält. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2003）
8. Die Blondine, die er im Visier hat, liegt dekorativ auf einem Handtuch, was ihren Po hübsch zur Geltung bringt, bevor sie mit gestreckter Brust losläuft, was ihr Oberteil hübsch zur Geltung bringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Die Blondine, die er im Visier hat, liegt dekorativ auf einem Handtuch, was ihren Po hübsch zur Geltung bringt, bevor sie mit gestreckter Brust losläuft, was ihr Oberteil hübsch zur Geltung bringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Die Darsteller spielen die Darsteller des Films, und dessen Ton als Playback zur hohlen Hauruck-Dramatik der Akteure ist ein weiterer hübsch verfremdender Einfall. ( Quelle: DIE WELT 2001）