1. Wer nach einem Abend bei Metzlers nicht mehr bis ins Rhein-Main-Gebiet zurückfahren möchte, kann etwa auf einem hübschen Weingut übernachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2005）
2. Vor, während und nach seiner dreijährigen Beziehung mit dem Modell Celine Balitran das stete Gerücht: Es sind nicht so sehr die Frauen, die seine hübschen Augen zum Glühen bringen. ( Quelle: BILD 2000）
3. Das ist Inspiration pur, ein quasireligiöses Erlebnis, aber mit einem hübschen, ganz und gar parteipolitischen Nebeneffekt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Schalkes Ex-Präsident Günter Siebert (66) kann jetzt mit seiner hübschen, neuen Geliebten Heide Lather für drei Monate auf "Deutschland-Tournee" gehen. ( Quelle: BILD 1997）
5. Am Pool der zukünftigen Schwiegereltern - wie brisant - findet die showreife Vereinigung von der hübschen, erfolgreichen Innenarchitektin Lena (Claudia Michelsen) mit dem jungen Kellner (Johannes Brandrup) statt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. So verkommen seine tollkühnen Bildideen zur hübschen Nummernfolge, von "Wie man ißt" bis "Wenn der Vater mit dem Sohne". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Hans Betz und seine Frau Ursula haben sich einen hübschen Wintergarten gebaut, ihre Sanitärfirma haben sie altersbedingt geschlossen, 60 sind die beiden heute, und es gibt noch genug zu tun im Haus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003）
8. Die Sonne scheint, die Leute am Straßenrand erzählen sich das Märchen von der hübschen Investmentbankerin, die den Prinzen durch ihre Liebe endlich von seinem Froschsein erlöst hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2002）
9. Denn es gibt eine Menge zu gucken in diesem rot belederten Cockpit mit den fünf mittig platzierten Rundinstrumenten und den vielen hübschen blanken Aluminiumteilen und Kohlefaseroberflächen. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.01.2005）
10. Die unglückliche Liebschaft zu Elisabetta Canalis, einem außergewöhnlich hübschen TV-Starlet, die Vieri schon mehrfach versetzt hat, wird ihn wohl jetzt endgültig aus Mailand vertreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2004）