hacken

  1. Einige hacken ihre Glaubenszweifel in die Tastatur, andere suchen per E-Mail neuen Lebensmut oder Zuspruch bei Beziehungsproblemen. ( Quelle: Brigitte)
  2. Das scheint den im Publikum verteilten IBM-Nutzern allerdings zu entgehen - sie hacken unentwegt geschäftsfördernd auf ihre Laptops ein. ( Quelle: Die Zeit (24/1998))
  3. Auch Privatleute würden nun illegal in fremden Computersystemen hacken oder durch Onlinebanking finanzielle Transaktionen auf fremden Konten durchführen, teilte ein Sprecher der Polizei mit. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Andererseits: Die Elektronik-Industrie hat jetzt bereits einen Stift in der Mache, mit dem sich die Buchstaben einer Messitsch noch viel schneller ins Handy hacken lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2002)
  5. Sie müssten Holz hacken und sich in ihrem sibirischen Dorf eine Arbeit suchen. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.01.2004)
  6. Besonders ärgerlich: Die scharfäugigen Fischräuber fangen ihre Beute, darunter geschützte Fischarten, nicht nur zur Nahrung, sondern hacken auch viele Fische lediglich an und lassen sie liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.11.2003)
  7. Hier konnten sie nach Herzenslust Zwiebeln hacken, Ochsen halbieren, Möhren schrappen, Speck würfeln, Blutwürste kochen und mit Wachteleiern Pingpong spielen, ohne dass die Profiköche an den Nachbartischen ihre Häupter schmerzhaft abwenden mussten. ( Quelle: Die Zeit (17/2004))
  8. Seine Orientierungslosigkeit in der neuen Welt verunsichert, seine Sprachlosigkeit isoliert ihn, und nach mehreren gescheiterten Fluchtversuchen hacken ihm die Weißen einen Fuß ab. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Danach dürfen ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten, zum Beispiel Rasenmähen, Heckenschneiden, Bohren, Sägen, Holz hacken und ähnliches, nur noch von Montag bis Samstag zwischen 8 und 12 Uhr sowie zwischen 15 und 18 Uhr ausgeführt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003)
  10. Ein Journalist etwa wollte schon den Computer anwerfen, um eine kleine scharfe Glosse zu hacken, nachdem er von der neuen Reimkunst des Herbert Grönemeyer erfahren hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)