Bilder von halbtoten Gangstern, die er besonders hart ausleuchtet, bevor er ihnen selbst das Licht ausknipst.
( Quelle: Die Zeit (37/2002))
Der Tasmanische Teufel, hier zu Lande auch Beutelteufel genannt, gilt daher bestenfalls in der Legende noch als Schaf- oder Hühnerkiller; in Wahrheit muss er sich oft mit toten oder halbtoten Tieren als Fraß begnügen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2005)